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Fliegenfischen und mehr...
2017-08-16
2013-04-07
Wurftheorie die 7.
7. Richtiger Krafteinsatz
Nichts ist schädlicher für den Fliegenwurf, als zuviel Kraft. Wir geben so viel Geld für teure Ruten aus und machen die Arbeit doch selbst. Lassen Sie gefälligst die Rute für sich arbeiten. Laden Sie die Rute auf, wie es in der Fachsprache heißt. Je stärker sich die Rute beim Werfen biegt, desto weniger Arbeit haben Sie.
Komma aber: Bitte nicht zuviel des Guten!
Natürlich braucht es, um gut Werfen zu können, Kraft und wenn es auf weiteste Weiten ankommt, dann auch richtig viel davon. Das Geheimnis um die "Kraft beim Werfen mit der Fliegenrute " ist: Diese muss überlegt und kontrolliert eingesetzt werden. Dann sprechen wir nämlich von Technik.
Zum Erreichen einer guten Technik ist, wie im Hochleistungssport, viel Übung erforderlich und das ist den meisten lästig. Der Mensch ist von Natur aus faul und genau das sollten wir uns zu Nutze machen. Einen flüssigen und kraftsparenden Wurfstil erreicht man allerdings nur mit ausreichendem Training. Nehmen wir also unsere angeborene Faulheit als Motivator, um eben diesen für jeden einzelnen individiuellen Wurfstil - den eigenen Wurfstil - zu erreichen und üben das Werfen mit der Fliegenrute.
Der spielerische Umgang mit der Fliegenrute ist es nämlich, was diejenigen von den anderen unterscheidet, die sich werferisch weiter entwickeln wollen.
"Das Werfen der anderen" bringt einen selbst nur indirekt zu einem besseren Wurfstil. Mit Freunden oder gar dem Partner macht es noch mehr Spaß und darum geht es schließlich.
Fliegenfischen is "jeil"!
In diesem Sinne einen schönen Sonntag (die scheint doch tatsächlich heute), tight lines and dry socks
wird fortsgesetzt...
Nichts ist schädlicher für den Fliegenwurf, als zuviel Kraft. Wir geben so viel Geld für teure Ruten aus und machen die Arbeit doch selbst. Lassen Sie gefälligst die Rute für sich arbeiten. Laden Sie die Rute auf, wie es in der Fachsprache heißt. Je stärker sich die Rute beim Werfen biegt, desto weniger Arbeit haben Sie.
Komma aber: Bitte nicht zuviel des Guten!
Natürlich braucht es, um gut Werfen zu können, Kraft und wenn es auf weiteste Weiten ankommt, dann auch richtig viel davon. Das Geheimnis um die "Kraft beim Werfen mit der Fliegenrute " ist: Diese muss überlegt und kontrolliert eingesetzt werden. Dann sprechen wir nämlich von Technik.
Zum Erreichen einer guten Technik ist, wie im Hochleistungssport, viel Übung erforderlich und das ist den meisten lästig. Der Mensch ist von Natur aus faul und genau das sollten wir uns zu Nutze machen. Einen flüssigen und kraftsparenden Wurfstil erreicht man allerdings nur mit ausreichendem Training. Nehmen wir also unsere angeborene Faulheit als Motivator, um eben diesen für jeden einzelnen individiuellen Wurfstil - den eigenen Wurfstil - zu erreichen und üben das Werfen mit der Fliegenrute.
Der spielerische Umgang mit der Fliegenrute ist es nämlich, was diejenigen von den anderen unterscheidet, die sich werferisch weiter entwickeln wollen.
"Das Werfen der anderen" bringt einen selbst nur indirekt zu einem besseren Wurfstil. Mit Freunden oder gar dem Partner macht es noch mehr Spaß und darum geht es schließlich.
Fliegenfischen is "jeil"!
In diesem Sinne einen schönen Sonntag (die scheint doch tatsächlich heute), tight lines and dry socks
wird fortsgesetzt...
2013-04-06
Wurftheorie die 6.
6. Der Stopp
Einer der wichtigsten Bestandteile innerhalb des ganzen Wurfgeschehens ist der abrupte Stopp der Rute...; ja genau der Rutenspitze.
Die hohe, durch die stetige Beschleunigung erreichte, Geschindigkeit am Ende der Wurfbewegung, in Verbindung mit einem „deadly Stop“ (wie die Amerikaner sagen) ist für die Entstehung einer Schnurschlaufe entscheidend. Vergleichen Sie diesen Stop mit einem Auto, das mit ca. 130 km/h gegen eine Wand prallt. Bei vielen Werfern kommt der Stop eher nur einer Vollbremsung gleich. Zusätzlich ist die untrainierte Muskulatur noch nicht in der Lage, die Kräfte so zu kontrollieren, dass die Rutenspitze nach dem dem Stopp sich schnell wieder beruhigt. Denn wir wissen ja ... ;-)
Das führt uns automatisch wieder zu einem früheren, nämlich dem Ersten Punkt unserer Wurftheorien, dem geradlinigen Weg der Rutenspitze. In dem Moment, wenn wir über die Rutenhand den Stopp bewusst einleiten, beginnt die Rute ihre "geladene Energie" abzugeben und versucht in ihre Ruheposition (entspannte gestreckte Haltung) zu kommen. Je nach Steifigkeit der Rute und Krafteinsatz des Werfers, schlägt diese jedoch mehr oder weniger stark durch. Das wiederum sorgt für Wellen in der Schur, die wir jedoch so klein wie irgend möglich halten sollten. Das erreicht man am besten, wenn unmittelbar nach dem Stopp die Rutenhand sich entspannt und somit die Rutenschwingungen gedämpft werden.
Übung macht auch hier den Meister, denn mit der Zeit passt sich unser Gehirn und der Bewegungsapparat an und versetzt uns so in die Lage die Beschleunigung, den Stopp und das anschließenden Dämpfen der Rute resp. der Rutenspitze flüssig ineinander übergehend zu lassen. Das nennt man dann Training, ohne das man eben nicht zu einem guten Wurfstil kommt. So einfach ist das.
Lassen Sie mich zwei Beispiele anführen, die die Punkte fünf und sechs unserer Wurftheorie anschaulicher machen sollen:
Sicherlich haben auch Sie als Kind Äpfel auf einen Stock gespießt und so weit wie möglich weggeschleudert. Ja, Kartoffeln gingen auch. Die Bewegung müsste dann in etwa wie folgt ausgesehen haben. Langsam beginnend, immer schneller werdend, haben Sie den Stock nach vorne geschwungen, um dann, in einem abrupten Stop, den Apfel vom Stock zu schlenzen. Wenn Sie zu schnell am Anfang der Bewegung waren, so war die Entfernung minus 1 Meter. Klar: weil der Apfel vom Stock gerutscht, hinter Ihnen im Gras lag. Ohne den aktiven Stopp an der richtigen Position, fliegt der Apfel nicht in die richtige Richtung. Zu früh gestoppt und/oder mit zu höher Geschwindigkeit geworfen, fliegt der Apfel nur hoch statt weit. Zu spät gestoppt und der Apfel knallt vor uns auf den Boden. Dies haben wir als Kinder schnell durch Versuch und Irrtum heraus bekommen und so funktioniert das auch beim Werfen mit einer Fliegenrute. Nur, dass hier kein Nahrungsmittel im Spiel ist, mit Essen wird ja nicht gespielt, sondern eine ca. 27 m lange Kunststoffschnur.
Anderes Beispiel: Sie betätigen sich als abstrakter Künstler. Nehmen Sie einen mit Farbe satt getränkten Pinsel und versuchen Sie, mit eben jener, sich beschleunigenden Bewegung, die Farbe aus drei Metern Entfernung auf die Leinwand zu befördern. Wenn Sie dabei einen Streifen über das ganze Bild produzieren, müssen Sie noch etwas an dem „Stopp“ üben. Wenn aber die Farbspritzer eine Fläche in Fußballgröße belegen, dann befinden sie sich mit Picasso und Rembrandt in einer Riege. Nur mit dem besagten „Stopp“ am Ende der Bewegung ist dies zu erreichen.
Ich hoffe, die Sache mit dem Stopp ist nun etwas klarer und wir können uns in der Fortsetzung dann dem nächsten Punkt der Wurftheorien widmen.
Doch dazu mehr in der Fortsetzung...
Einer der wichtigsten Bestandteile innerhalb des ganzen Wurfgeschehens ist der abrupte Stopp der Rute...; ja genau der Rutenspitze.
Die hohe, durch die stetige Beschleunigung erreichte, Geschindigkeit am Ende der Wurfbewegung, in Verbindung mit einem „deadly Stop“ (wie die Amerikaner sagen) ist für die Entstehung einer Schnurschlaufe entscheidend. Vergleichen Sie diesen Stop mit einem Auto, das mit ca. 130 km/h gegen eine Wand prallt. Bei vielen Werfern kommt der Stop eher nur einer Vollbremsung gleich. Zusätzlich ist die untrainierte Muskulatur noch nicht in der Lage, die Kräfte so zu kontrollieren, dass die Rutenspitze nach dem dem Stopp sich schnell wieder beruhigt. Denn wir wissen ja ... ;-)
Das führt uns automatisch wieder zu einem früheren, nämlich dem Ersten Punkt unserer Wurftheorien, dem geradlinigen Weg der Rutenspitze. In dem Moment, wenn wir über die Rutenhand den Stopp bewusst einleiten, beginnt die Rute ihre "geladene Energie" abzugeben und versucht in ihre Ruheposition (entspannte gestreckte Haltung) zu kommen. Je nach Steifigkeit der Rute und Krafteinsatz des Werfers, schlägt diese jedoch mehr oder weniger stark durch. Das wiederum sorgt für Wellen in der Schur, die wir jedoch so klein wie irgend möglich halten sollten. Das erreicht man am besten, wenn unmittelbar nach dem Stopp die Rutenhand sich entspannt und somit die Rutenschwingungen gedämpft werden.
Übung macht auch hier den Meister, denn mit der Zeit passt sich unser Gehirn und der Bewegungsapparat an und versetzt uns so in die Lage die Beschleunigung, den Stopp und das anschließenden Dämpfen der Rute resp. der Rutenspitze flüssig ineinander übergehend zu lassen. Das nennt man dann Training, ohne das man eben nicht zu einem guten Wurfstil kommt. So einfach ist das.
Lassen Sie mich zwei Beispiele anführen, die die Punkte fünf und sechs unserer Wurftheorie anschaulicher machen sollen:
Sicherlich haben auch Sie als Kind Äpfel auf einen Stock gespießt und so weit wie möglich weggeschleudert. Ja, Kartoffeln gingen auch. Die Bewegung müsste dann in etwa wie folgt ausgesehen haben. Langsam beginnend, immer schneller werdend, haben Sie den Stock nach vorne geschwungen, um dann, in einem abrupten Stop, den Apfel vom Stock zu schlenzen. Wenn Sie zu schnell am Anfang der Bewegung waren, so war die Entfernung minus 1 Meter. Klar: weil der Apfel vom Stock gerutscht, hinter Ihnen im Gras lag. Ohne den aktiven Stopp an der richtigen Position, fliegt der Apfel nicht in die richtige Richtung. Zu früh gestoppt und/oder mit zu höher Geschwindigkeit geworfen, fliegt der Apfel nur hoch statt weit. Zu spät gestoppt und der Apfel knallt vor uns auf den Boden. Dies haben wir als Kinder schnell durch Versuch und Irrtum heraus bekommen und so funktioniert das auch beim Werfen mit einer Fliegenrute. Nur, dass hier kein Nahrungsmittel im Spiel ist, mit Essen wird ja nicht gespielt, sondern eine ca. 27 m lange Kunststoffschnur.
Anderes Beispiel: Sie betätigen sich als abstrakter Künstler. Nehmen Sie einen mit Farbe satt getränkten Pinsel und versuchen Sie, mit eben jener, sich beschleunigenden Bewegung, die Farbe aus drei Metern Entfernung auf die Leinwand zu befördern. Wenn Sie dabei einen Streifen über das ganze Bild produzieren, müssen Sie noch etwas an dem „Stopp“ üben. Wenn aber die Farbspritzer eine Fläche in Fußballgröße belegen, dann befinden sie sich mit Picasso und Rembrandt in einer Riege. Nur mit dem besagten „Stopp“ am Ende der Bewegung ist dies zu erreichen.
Ich hoffe, die Sache mit dem Stopp ist nun etwas klarer und wir können uns in der Fortsetzung dann dem nächsten Punkt der Wurftheorien widmen.
Doch dazu mehr in der Fortsetzung...
2013-04-05
Wurftheorie die 5.
5. Stetige Beschleunigung
Die Bewegung beim Vor-, wie auch beim Rückschwung hat eine besondere Charakteristik. Es geht um stetige Beschleunigung, also langsam, kontrolliert beginnen und immer schneller werdend, sollte die Rute nach hinten bzw. vorne geführt werden. Viele machen es jedoch einem Scheibenwischer gleich, mit relativ gleichmäßiger Geschwindigkeit die Rute hin- und her zu wedeln.
Wichtig und richtig jedoch ist wie gesagt, die stetige Beschleunigung. Das bedeutet, Sie müssen erst durch langsamen stetig schneller werdenden Zug die Schnur beschleunigen und dadurch die Rute immer stärker spannen; besser "aufladen". Das gelingt umso besser je geradliniger die Schnur am Anfang der Bewegung ist (Theorie die 2.). Erst im letzten Drittel der Bewegung- eher noch später- sollte die Rutenspitze die Höchstgeschwindigkeit erreicht haben.
Leider muß man sagen, können wir zwar recht genau Geschwindigkeiten abschätzen, haben jedoch eher ein vermindertes Gefühl für Beschleunigung. Ganz schlimm wird es, wenn der Krafteinsatz beim Werfen vertauscht wird. Bei einigen Werfern ist daher zu beobachten, daß diese vom Ausgangspunkt ab mit hoher Geschwindigkeit die Rute nach vorne oder hinten schlagen und dann langsam auslaufen lassen. Die Folgen dieses Fehlers sind eine unruhige Schnur mit ausgeprägten Wellen und fast immer „Tailing Loops“, verursacht durch eine erst abwärtsgerichtete und dann leicht nach oben auslaufende Bewegung der Rutenspitze. Wir wissen mittlerweile ja, dass die Schnur der Rutenspitze folgen muss.
ff...
Die Bewegung beim Vor-, wie auch beim Rückschwung hat eine besondere Charakteristik. Es geht um stetige Beschleunigung, also langsam, kontrolliert beginnen und immer schneller werdend, sollte die Rute nach hinten bzw. vorne geführt werden. Viele machen es jedoch einem Scheibenwischer gleich, mit relativ gleichmäßiger Geschwindigkeit die Rute hin- und her zu wedeln.
Wichtig und richtig jedoch ist wie gesagt, die stetige Beschleunigung. Das bedeutet, Sie müssen erst durch langsamen stetig schneller werdenden Zug die Schnur beschleunigen und dadurch die Rute immer stärker spannen; besser "aufladen". Das gelingt umso besser je geradliniger die Schnur am Anfang der Bewegung ist (Theorie die 2.). Erst im letzten Drittel der Bewegung- eher noch später- sollte die Rutenspitze die Höchstgeschwindigkeit erreicht haben.
Leider muß man sagen, können wir zwar recht genau Geschwindigkeiten abschätzen, haben jedoch eher ein vermindertes Gefühl für Beschleunigung. Ganz schlimm wird es, wenn der Krafteinsatz beim Werfen vertauscht wird. Bei einigen Werfern ist daher zu beobachten, daß diese vom Ausgangspunkt ab mit hoher Geschwindigkeit die Rute nach vorne oder hinten schlagen und dann langsam auslaufen lassen. Die Folgen dieses Fehlers sind eine unruhige Schnur mit ausgeprägten Wellen und fast immer „Tailing Loops“, verursacht durch eine erst abwärtsgerichtete und dann leicht nach oben auslaufende Bewegung der Rutenspitze. Wir wissen mittlerweile ja, dass die Schnur der Rutenspitze folgen muss.
ff...
2013-04-04
Wurftheorie die 4.
4. Korrektes "Timing"
Zu Deutsch, warten bis die Schnur sich nach vorne oder hinten gestreckt hat.
Gibt man der Schnur dazu keine Gelegenheit, bricht der Wurf zusammen. Meistens setzt ein Beginner mit dem Vor- bzw. Rückschwung zu früh ein. Schlimmstenfalls knallt's und die Fliege ist weg. Durch falsches Timing kann sich die Rute nicht richtig aufladen und der Großteil der Wurfenergie verpufft leider in viel zu heftigen, hektischen Bewegungen. Also, geben Sie der Schnur Zeit zum ausrollen. Kontrollieren Sie beim Üben ab und an durch Kopfdrehen nach hinten, besser noch durch einen Beobachter, ob die Schnur hinten sich richtig streckt; vorne sieht mensch das ja eh.
Es geht bei dem Begriff Timing also darum im richtigen Moment den Vorschwung bzw. auch den Rückschwung einzuleiten. Warten man jedoch zu lange, dann beginnt die Schnur durch die Schwerkraft sich Richtung Boden zu bewegen und diese Kräfte müssen dann wieder überwunden und ausgeglichen werden.
Timing wird auch wichtig, wenn an Dinge wie den einfachen Zug mit der Schnurhand oder den so genannten Doppelzug gedacht wird. Im richtigen Moment alos an der Schnur ziehen, um die Schnurgeschwindigkeit zu erhöhen. Auch dazu werde ich in einem späteren Artikel genauer eingehen :-)
ff ...
Zu Deutsch, warten bis die Schnur sich nach vorne oder hinten gestreckt hat.
Gibt man der Schnur dazu keine Gelegenheit, bricht der Wurf zusammen. Meistens setzt ein Beginner mit dem Vor- bzw. Rückschwung zu früh ein. Schlimmstenfalls knallt's und die Fliege ist weg. Durch falsches Timing kann sich die Rute nicht richtig aufladen und der Großteil der Wurfenergie verpufft leider in viel zu heftigen, hektischen Bewegungen. Also, geben Sie der Schnur Zeit zum ausrollen. Kontrollieren Sie beim Üben ab und an durch Kopfdrehen nach hinten, besser noch durch einen Beobachter, ob die Schnur hinten sich richtig streckt; vorne sieht mensch das ja eh.
Es geht bei dem Begriff Timing also darum im richtigen Moment den Vorschwung bzw. auch den Rückschwung einzuleiten. Warten man jedoch zu lange, dann beginnt die Schnur durch die Schwerkraft sich Richtung Boden zu bewegen und diese Kräfte müssen dann wieder überwunden und ausgeglichen werden.
Timing wird auch wichtig, wenn an Dinge wie den einfachen Zug mit der Schnurhand oder den so genannten Doppelzug gedacht wird. Im richtigen Moment alos an der Schnur ziehen, um die Schnurgeschwindigkeit zu erhöhen. Auch dazu werde ich in einem späteren Artikel genauer eingehen :-)
ff ...
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